6 Ergebnisse.

Das Alfred-Jarry-Theater
Manifeste. Bühnenstücke. Inszenierungspläne. BriefeMan muss die Inszenierung, das Theater ignorieren.Alle großen Dramatiker, die typischen Dramatiker haben außerhalb des Theaters gedacht.Siehe Äschylos, Sophokles, Shakespeare.Siehe, in einer anderen Ideenordnung, Racine, Corneille, Molière.Jene ließen gänlich oder beinahe die äußere Inszenierung wegfallen, aber sie erforscheninds Endlose die inneren Veränderungen, diese Art ständiges Hin und Her der Seelen ihrer Helden.Die sklavische Abhängigkeit vom Autor, die ...

36,90 CHF

Surrealistische Texte
Denn das Leben selbst ist keine Lösung, das Leben hat keinerlei Art von gewählter, zugestimmter, determinierter Existenz. es ist nur eine Reihe gegnerischer Begierden und Kräfte, kleiner Widersprüche, die je nach den Umständen eines abscheulichen Zufalls zu etwas führen oder scheitern. Das Böse ist ungleich in jeden Menschen hineingelegt, wie das Genie, wie der Wahnsinn. Das Gute wie das Böse ...

37,90 CHF

Van Gogh, der Selbstmörder durch die Gesellschaft
Antonin Artaud nähert sich Vincent van Gogh, dem Künstler und dem Menschen, in dieser legendären Schrift mit dem Mittel der Einfühlung, entdeckt in ihm sein Alter ego und gibt ihm die Würde zurück, die ihm eine verständnislose Gesellschaft raubte. »Denn ein Geisteskranker ist ein Mensch, den die Gesellschaft nicht hören wollte und den sie daran hindern wollte, unerträgliche Wahrheiten zu ...

20,50 CHF

Mexiko
m Rausch des Peyotl "Was aus meiner Milz oder aus meiner Leber kam, hatte die Form eines Buchstaben aus einem uralten, geheimnisvollen Alphabetes, das von einem riesigen, aber grauenhaft zusammengepressten, stolzen, unlesbaren Mund gekaut wurde, der seine Unsichtbarkeit eifrig hütete, und diese Zeichen wurden kreuz und quer durch den Raum gefegt, während mir war, als stiege ich in ihm auf, ...

39,50 CHF

Das Theater und sein Double
Begeistert von der Kraft, der Leidenschaft seiner Ausführungen, überzeugt durch seine Argumente und von deren revolutionärer Wirkung hingerissen, sollten sich zahlreiche Regisseure zu Recht oder Unrecht auf Artaud berufen. Es wäre jedoch verfehlt, in dem Buch nur eine theaterwissenschaftliche Abhandlung zu sehen. Das hieße verkennen, dass es vor allem eine Poetik darstellt und dass Antonin Artaud, wenn er vom Theater ...

32,50 CHF